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zellertal und umgebung

wandervorschläge.

Nach Eck (843m) und zum Hausberg von Arnbruck, dem Mühlriegel (1.080m)

Bild_Wanderung_Muehlriegel.jpgAb Gemeindezentrum Arnbruck folgt man Ab53 (rot) nach Lerchenholz. Von dort aus führt der Wanderweg Ab6 (blau) in Richtung  Eck. Auf ungefähr halber Höhe führt der Weg vorbei an einem Kreuzweg, dem im Zellertal bekannten „Köhlerweg“. Kurz bevor der Ecker Sattel erreicht wird kann man von der Aussichtsplattform „Skywalk“ einen herrlichen Ausblick ins Zellertal genießen.  Am Eck angekommen lädt der Berggasthof Eck zur Einkehr ein. Gehzeit bis Eck ca. 1,5 Stunden. Ab Eck führt der Prädikatswanderweg Goldsteig auf den Mühlriegel (gelb/weiße Goldsteigmarkierung, grünes Dreieck, Europäischer Fernwanderweg E6). Nach einer knappen Stunde ist der Aufstieg geschafft und man wird mit einer atemberaubenden Aussicht über die umliegenden Berge, Täler und wenn man Glück hat sogar bis in die Alpen, belohnt. Für den Rückweg wählen wir die kürzere Route, Ab8. Gehzeit ca. 1 Stunde; am Mühlriegel findet übrigens jedes Jahr am 15. August eine Bergmesse der Arnbrucker Bergwacht statt, an der Einheimische und Feriengäste gerne teilnehmen.

 


Für Naturliebhaber – Rundwanderung „Naturlehrpfad“

Arnbruck - Ortsaufnahme.jpgAuf der Wanderung durch die reizvolle Kulturlandschaft und die naturnahen Wälder westlich von Arnbruck erfährt man Interessantes und Wissenswertes über die Natur und die Kulturgeschichte des Zellertals. Der Naturlehrpfad beginnt am Infopavillon des Naturparks Bayerischer Wald bei der Tourist Information und führt in etwa 2,5 Stunden über Thalersdorf, Hötzelsried und Schedlhof wieder an den Ausgangspunkt zurück. Am Infopavillon und über Schautafeln entlang des Weges wird immer wieder über die Natur und Geschichte Arnbrucks informiert. Nummerierte „Info-Pflöcke“ weisen auf weitere landschaftliche Besonderheiten hin. Die farbige Begleitbroschüre zum Lehrpfad ist bei der Tourist Information Arnbruck erhältlich. Der Vier-Jahreszeiten-Weg ist mit der Markierung Ab53 (rot) ausgeschildert.


Am Forellenbach zur Poschinger Hütte

bild1.jpgEine beliebte Halbtages Tour zur Urlaubseinstimmung. Start an der Tourist Information Drachselsried.  Der Wanderweg Dr 52 (rot) führt die Poschinger Straße hinauf zur „Drachselsrieder Ebene”. Dort folgt man einem schönen Waldweg entlang des Forellenbachs zur Poschinger Hütte (Einkehrmöglichkeit, Mittwoch Ruhetag). 
Einfache Strecke ca. 3 km


Nach Schareben und zum Hochstein (1.134 m)

bild2.jpgAb Tourist Info Drachselsried führt der Wanderweg Dr 1 blau (Goldsteigzubringer) hinauf auf die in 1.000m Höhe gelegene Waldlichtung Schareben. Kurz vor dem Ziel  lädt der Aussichtsfelsen "Spitzwaldkanzel" zu einer Rast mit schönem Ausblick ins Zellertal und Richtung Eck ein. Wer ab Blachendorf marschieren möchte folgt der Markierung Dr 2 (blau) direkt nach Schareben.
Nach jeweils ca. 2 stündiger Wanderung lädt der Berggasthof Schareben zur Einkehr ein. Ab Schareben führen verschiedene Wanderwege Richtung Gr. Arber, Eck oder in den Lamer Winkel. Den Gipfel des Oberrieder Hausbergs Hochstein erreicht man in ca. 30 Minuten am Wanderweg Dr 60 (rot).
Mit dem Auto ist Schareben über Oberried/Schönbach erreichbar. Im Winter bringt der Skibus Zellertal Wintersportler und Wanderer nach Schareben - zum Einstieg in die 30 km lange Auerhahn Höhenloipe oder die 3,5 km lange Naturrodelbahn nach Oberried. Bei Skibusbetrieb ist die Straße nach Schareben gesperrt!


Über Frath nach Asbach

bild3.jpgAn der Ortseinfahrt „Haufenmühle” überqueren wir die Staatsstraße und gelangen über einen schmalen Steig hinauf nach Grafenried. Hier die Hauptstraße überqueren und am Waldrand hinauf der Markierung Dr 3 (blau) folgen. Nach ca.45 min. ist das Plateua der Frath erreicht. Im Gutsgasthof werden neben Mittagstisch, auch deftige Bauernbrotzeiten und hausgemachte Kuchen serviert. Interessierte können hier die Geschichte der Frath (Freiheit) nachlesen. Weiter führt der Wanderweg Dr 7 (blau) durch den Wald hinunter nach Asbach. Auch hier  Einkehrmöglichkeit im Berggasthof Fritz mit guter bayerischer Küche. Der Rückweg erfolgt am Wanderweg Dr 59 (rot) über die „Fritz Kapelle” nach Grafenried und auf dem roten Dr 58 nach Drachselsried.  
Gehzeit nach Frath ca. 1 Stunde, Gesamtgehzeit: 3 – 4 Stunden.


Von Eck zur Kötztinger Hütte – anspruchsvolle Tagestour am Goldsteig

Kötztinger_hütte_tremml_willi (4).JPGMit dem Auto über Arnbruck zum Wanderparkplatz am Berggasthof Eck. Dort startet unsere beeindruckende Höhenwanderung mit grandiosen Ausblicken (gelb-weiße Goldsteigmarkierung bzw. grüne E6). Links am Skilift hinauf führt der Premiumwanderweg durch einen lichten Laubwald zum Waldschmidt-Denkmal am „Großen Riedelstein”, unserem ersten Aussichtspunkt in 1132 m Höhe. Weiter gehts auf schönen Waldwegen bis die „Rauchröhren” erreicht sind, imposante und bei Kletterern beliebte Felsentürme. Durch das „Steinbühler Gesenke” wandern wir Richtung Mittagsstein entlang des Kammweges mit herrlichen Fernblicken – bei klarem Wetter erscheint sogar die Alpenkette am Horizont! Nach ca. 2 Stunden ist die „Kötztinger Hütte” erreicht wo wir bei einer verdienten Einkehr nochmals den Blick von der Panoramaterrasse genießen! Zurück folgen wir erst dem Goldsteigzubringer Richtung Arrach und wandern dann über eine bequeme Forststraße zum Eck zurück wo sich am Ende der Tour der Berggasthof zur Einkehr anbietet. 
Anspruchsvolle Tour für trittfeste Wanderer. Gehzeit  4 – 5 Stunden.


Ab Zwieseler Waldhaus zum Schwellhäusl – bequeme Familientour

Mit dem Auto über Zwiesel auf der B11 Richtung Bayerisch Eisenstein. 2 km nach dem Ort Ludwigsthal rechts ab nach Zwieseler Waldhaus. Vom Parkplatz „Brechhäuselau” aus führt der Rundwanderweg „Schwarzstorch” über den Schwellsteig zur ehemaligen Trifterklause Schwellhäusl, dem historischen Waldgasthaus im Nationalpark. Urige Gaststuben, ein großer Biergarten, Spielplatz und Kleintiere laden zur Rast ein. Über den Urwalderlebnisweg „Watzlik-Hain” führt der Weg zurück zum Parkplatz.
Gesamtgehzeit ca. 1,5 Stunden.
Die Tour kann auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln geplant werden - kostenlos mit der GUTi Gästekarte: Ausgangspunkt für die Wanderung  ist dann der Grenzbahnhof in Bayerisch Eisenstein.
Auf dem Wanderweg „Bussard” gehts über den Hochbergsattel zum Schwellhäusl. Rückweg über Zwieseler Waldhaus zur Bahnstation Ludwigsthal. Dort lohnt sich ein Besuch im Nationalparkzentrum Falkenstein mit seinen Tier-Freigehegen und dem Besucherzentrum „Haus zur Wildnis”. Anschließend mit der Waldbahn über Zwiesel zurück nach Bodenmais und mit dem Linienbus weiter Richtung Drachselsried.


Die Königstour des Bayerischen Waldes – An einem Tag über 8 Tausender!

bild5.jpgGoldsteig Etappe N13 Eck – Großer Arber:
Goldsteig Markierung / Europa Fernwanderweg E6
Ausgangspunkt der Tour ist der auf 843 m gelegenen Berggasthof Eck. Von Mitte Mai bis Ende Oktober auch mit dem Wanderbus erreichbar.
Diese Tour am Prädikatswanderweg „Goldsteig” ist eine der faszinierendsten aber auch schweißtreibendsten Etappen! Fast auf der ganzen Strecke kann man phantastische Aussichten genießen! Anstrengende Aufstiege, dazwischen wieder Abstiege, Gipfelkreuze, das Waldwiesmarterl, Heidelbeersträucher – urwüchsig, ursprünglich, wildromantisch: Das sind ein paar der Wegbegleiter auf dieser Goldsteig-Etappe die zu acht Gipfeln führt – Mühlriegel (1080 m), Ödriegel (1156 m), Schwarzeck (1238 m), Reischflecksattel (1126 m), Heugstatt (1261 m), Enzian (1285 m), Kleiner Arber (1384 m) und Großer Arber (1453 m).
Gehzeit: 7 - 8 Stunden (16 km). Schwere Tour!
Wer möchte gleitet anschließend mit der Arber-Gondelbahn in wenigen Minuten zu Tal, zu Fuß dauert der Abstieg ca. 1 Stunde. Ab der Talstation Linienbusverbindung nach Bodenmais, dort Umsteigemöglichkeit Richtung Drachselsried. Eine kürzere Variante dieser Tour führt vom Reischflecksattel über den Wanderweg Dr 65 (rot) nach Schareben (Einkehrmöglichkeit). Ab Schareben am Wanderweg Dr 1 oder Dr 2 nach Drachselsried. Ab Schareben am Wanderweg Ab 9 (blau) nach Arnbruck.
Gesamtgehzeit: 4 – 5 Stunden.